Newsletter April – Was unser Vater mit unserem Erfolg in der Welt zu tun hat

Liebe Freunde und Wegbegleiter,

der Frühling ist erwacht und die Sonne lässt alle Alltagssorgen in den Hintergrund rücken. Endlich!
Manche von uns fühlen sogar eine Art Aufbruchstimmung. Das Neue will Gestalt annehmen. Die Gedanken eilen voraus. Wenn nicht zu neuen Taten, so doch zum nächsten Urlaub und den zu erwartenden langen Sommerabenden.

Auch für mich geht die Reise weiter. Heute möchte ich davon erzählen, wie unsere Beziehung zu unserem Vater eng mit unserem Erfolg in der Welt verknüpft ist.

Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Du Deinen wirtschaftlichen Erfolg verbessern kannst, lies bitte weiter.

Frühling

Warum unsere Beziehung zum Vater für unseren Erfolg in der Welt wichtig ist

Während die Mutter unsere erste enge Bezugsperson ist und somit die Welt der Bindungen und unseren Bezug zu den Geschöpfen um uns repräsentiert, ist es die Rolle des Vaters, die uns zeigt, was wir in der Welt erreichen können.

Der Vater repräsentiert unser Handeln in der Welt. Er zeigt, wie die Dinge ‚funktionieren‘. Wie wir etwas ‚anpacken‘ können. Er repräsentiert Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Bestenfalls erklärt er uns, wie wir vorgehen können, was wie zusammenhängt und lehrt uns den geschickten Umgang mit Dingen und Situationen.

Der Vater steht auch für unsere Ziele. Und es ist seine Kraft, an die wir uns anschließen, um unsere Ziele zu erreichen.
Seine Aufgabe ist es, uns den Rücken zu stärken. Uns zu ermutigen Neues zu versuchen und an uns zu glauben. Wenn wir das Gefühl haben, unser Vater findet gut wer wir sind UND er findet gut was wir tun, dann gibt uns dieser Zuspruch unerschöpfliche Kraft. Mit dieser Kraft können wir eigene Grenzen überwinden und über uns selbst hinaus wachsen.

Viele von uns haben ihren Vater eher kritisch erlebt. Manchmal sogar abwertend (oder schlimmer). Stellt unser Vater uns oder unser Tun kritisch in Frage, anstatt uns auf unserem Weg wohlwollend zu unterstützen, so stellen auch wir selbst uns und unsere Fähigkeiten in Frage.

Wir beginnen auf unsere ‚Fehler‘ zu blicken anstatt nach unseren Möglichkeiten zu forschen.

Auf der Suche nach dem ‚was geht und was nicht geht‘, orientieren wir uns unbewusst an der Erfahrung und an dem Weltbild unseres Vaters. Das beinhaltet auch unser Empfinden darüber, wie unser Vater uns sieht.

Unser Vater hat vor uns geprüft, was möglich ist. Für ihn und auch für uns. Es ist schwierig, mehr im Leben zu erreichen, als er. Den eigenen Vater zu ‚überholen‘ (was ja die Aufgabe eines jeden Kindes wäre), obwohl er vielleicht nicht an uns glaubt, kostet sehr viel Kraft. Denn es ist unser tiefstes Bedürfnis, von unserem Vater anerkannt und in die Welt geführt zu werden.

Wir können diesen erschöpfenden Konflikt, der manchmal einem inneren Kampf gleicht, auflösen. Wir können uns mit unserem Vater und all dem, was er für uns repräsentiert, aussöhnen. Wenn uns das gelingt, werden unsere Kräfte frei und wir fühlen uns unterstützt. Ganz gleich wie wir unseren Vater erlebt haben und erleben.

Wir können seine verborgenen Fähigkeiten entdecken und an sie anknüpfen und so unsere eigene Kraft entfalten. Es ist möglich. Auch wenn es für manche unvorstellbar erscheint. Ich spreche aus eigener Erfahrung!

Wenn Du diesen Weg für Dich ausprobieren möchtest, melde Dich bitte bei mir. Dann schicke ich Dir eine Übung zu, die es Dir möglich macht, diese Türe zu öffnen.

Von Herzen die besten Grüße

Eure

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