Meistens schleicht sich der Schmerz etappenweise in unser Leben. Mal tut eine bestimmte Bewegung weh, dann wieder nicht. Und so warten wir ab in der Hoffnung, dass sich das wieder geben wird. Ganz oft tut es das auch. Etwas Ruhe, eine gute Salbe und alles wird quasi über Nacht wieder gut. Bis zum nächsten Mal. Doch das kennen wir schon und kommen ganz gut zurecht damit.
Irgendwann beginnt der Schmerz etwas länger zu bleiben und spricht nicht mehr so gut auf unsere Methoden an. Er fängt an, uns zu irritieren und zu stören. Gedanken werden wach, wir könnten das mal ansehen lassen. Bis wir das tun, vergeht in der Regel noch einiges an Zeit. Erst wenn die Schmerzphasen länger dauern als unsere Beschwerdefreiheit oder an Intensität zunehmen, unternehmen wir wirklich etwas.
Jetzt ist ein Zustand erreicht, wo wir vielleicht nicht mehr richtig schlafen können, weil der Schmerz uns wachhält oder weckt. Bestimmte Bewegungen können wir gar nicht mehr, nur sehr eingeschränkt oder unter großen Schmerzen ausführen.
Socken anziehen, BH schließen, T-Shirt über den Kopf ziehen, den Geldbeutel aus der Hosentasche holen, die Jacke anziehen, Dinge aus einem Regal heben… all das kann zur Herausforderung werden. Die Freude am Leben leidet, wenn Alltagsbewegungen zur Last werden.
Der Schmerz soll verschwinden und das möglichst flott!
Wieder vergeht Zeit. Sie suchen einen guten Orthopäden. Dann warten Sie auf Ihren Termin. Wahrscheinlich müssen Röntgen, CT oder MRT absolviert werden. Bis Sie erfahren, ob die Ursachen für Ihre Schmerzen zu sehen sind, vergehen gut und gerne 3 Wochen. Wenn Sie Glück haben.
Die Therapie folgt: Spritzen, Krankengymnastik, Reizstrom
Gegen Ende der Verordnung haben sich Ihre Beschwerden etwas gebessert. Fort sind sie nicht.
Sie haben eine der folgenden Diagnosen und suchen einen Weg, endlich wieder normal leben zu können?
- Impingement-Syndrom (Verengung zwischen Schulterdach und Oberarmkopf)
- Arthrose in der Schulter (Verschleiß des Schultergelenks)
- Verletzungen der Rotatorenmanschette (wichtiger Muskelgürtel)
- Kalkschulter (Kalkablagerungen an den Schultersehnen)
- Frozen Shoulder (Schultersteife durch Entzündung im Bereich der Gelenkkapsel)
- Muskelverspannungen im Schulterbereich
- Verletzungen im Schulterbereich (z. B. Fraktur des Schlüsselbeins, Sehnenrisse)
- Schleimbeutelentzündung
- Bakterielle Entzündung des Schultergelenks
Ihre Suche könnte hier zu Ende sein. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und buchen Sie sich am besten gleich einen Termin für Ihr kostenloses Beratungsgespräch.